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Raue Westküste des Olympic Nationalparks

  • Wanderung am nebligen Rialto Beach
  • Zwischenstopp im Twilight-Town Forks
  • Weiterfahrt zum Hoh Rain Forest

Entgegen der ursprünglichen Prognose ist der Himmel heute morgen bewölkt, so lassen wir es gemütlich angehen. Nachdem Frühstück ruft Nikis Kollegin Amanda per Skype an und wir unterhalten uns eine Weile. Nach Abwasch und Dusche fahren wir schliesslich los zum nebelverhangenen Rialto Beach. Das Wetter zeigt uns heute den grösstmöglichen Kontrast zum postkartenmässigen Vorabend. Doch irgendwie hat auch das seinen Reiz an der rauen von Wind und Wetter geprägten Küste. Wir wandern neben den zahlreichen Schwemmholz-Baumstämmen dem Strand entlang und sehen uns an den weissen Gischtkronen der Wellen satt. Ab und zu schwebt ein Pelikan knapp über dem Wasser. Auch hier ist der Strand von Felsen geziert, welche draussen in der Brandung stehen und ein wunderbares Bild abgeben.

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Anschliessend fahren wir nach Forks. Das Nest hat in letzter Zeit vom Twilight-Tourismus profitiert. Die Saga spielt im Ort und wurde auch hier verfilmt, so können sich eingefleischte Fans an den Originaldrehorten umsehen. Niki möchte zu meiner Erleichterung bloss ein Andenkensfoto vor dem Pickup von Hauptdarstellerin Bella. Danach fahren wir zum Einkaufszentrum und gönnen uns einen Kaffee. Nach diesem Zwischenstopp fahren wir ins Tal des Hoh Rain Forest, dem wohl prächtigsten Regenwaldbereichs des Parks. Bereits die Strasse durch den dichten, beinahe tunnelartigen Wald ist ein weiteres Highlight. Dort angekommen finden wir einen herrlichen Platz um zu campieren.

Strasse im Olympic Nationalpark in Richtung Hoh Rain Forest
Strasse im Olympic Nationalpark in Richtung Hoh Rain Forest
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Bild von Marcel Gross

Marcel Gross

swiss hobby photographer with a passion for wildlife, landscape and nature
KOMMENTARE

Eine Antwort

  1. Erinnerungen werden wach, genau vor 40 Jahren sind wir diese Strecke gefahren, haben auch Olympic National Park besucht usw. Weiter so, freundliche Grüsse!

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