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Santiago de Chile – zwischen Klassik und Moderne

  • Busfahrt in die chilenische Hauptstadt Santiago de Chile
  • Kauf eines Ersatzobjektives für meine Kamera
  • Spaziergang durch die geschäftige Innenstadt der Metropole

 

Nach zwei Nächten in Valparaiso geht es heute weiter nach Santiago de Chile. Wir marschieren mit Sack und Pack zum nahegelegenen Busbahnhof und kaufen uns ein Ticket für die regelmässig verkehrenden Busse. In knapp zweistündiger Fahrt im Bus gehts zurück landeinwärts in die Chilenische Hauptstadt. Santiago de Chile ist mit über 5 Millionen Einwohnern in der Metropolitan-Region zu einer der grössten Städte Südamerikas angewachsen und somit politisches und wirtschaftliches Zentrum des längsten Landes der Welt. Die Stadt soll sich auf einer Fläche von 40 x 40 Kilometern am Fusse der Anden ausbreiten.

 

Nach der Ankunft kaufen wir uns auch gleich Tickets für die Weiterreise nach Puerto Montt, welche dann übermorgen sein wird. Mit der topmodernen Metro fahren wir vom Busbahnhof ins Zentrum. Dort haben wir uns für die nächsten zwei Nächte ein schickes Apartment in einem Neubauhochhaus gemietet, welches preislich deutlich attraktiver ist als ein vergleichbares Hotel.

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Wiederum per Metro fahren wir zur riesigen Mall Costanera Center. Bereits von weitem sichtbar ist der gläserne Wolkenkratzer, welche zum Komplex gehört. Dort befindet sich einer der Sony Stores des Landes und Hauptgrund unseres Besuches. Denn vor einigen Tagen hat mein Zoomobjektiv den Dienst aufgegeben und eine Reparatur kommt – wenn überhaupt möglich – erst in der Schweiz in Frage. Was ich nicht für möglich gehalten hätte ist Tatsache, das Sony SAL70400GM2 ist an Lager! Der Kauf reist ein ganz schönes Loch ins Reisebudget, aber ohne Zoom sind kaum spektakuläre Tieraufnahmen möglich! Neben einem künstlichen Wasserfall trinken wir einen frischen Fruchtsaft bevors an den Rückweg geht.

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Nachdem die wertvolle Fracht im Zimmer abgeladen ist marschieren wir zur Plaza das Armas. Der zentrale Platz Santiagos wurde bereits von den spanischen Stadtgründern angelegt. Das Bild der heutigen Innenstadt wird allerdings nur noch selten von altehrwürdigen Gebäuden geziert, viel öfters spiegeln die gläsernen Fassaden der Wolkenkratzer die in die Jahre gekommenen Nachbarsgebäude. Auf Nikis Wunsch landen wir in einem enttäuschenden Vegi-Restaurant.

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Bild von Marcel Gross

Marcel Gross

swiss hobby photographer with a passion for wildlife, landscape and nature
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