- Kontakte zu Hause pflegen
- Sonntagsmarkt in San Telmo durchstöbern
- Nachbusfahrt nach Salta
Unsere Zeit in Buenos Aires neigt sich bereits dem Ende zu. Wir packen unser Gepäck, was mit all unseren Souvenir-Käufen in den letzten Tagen doch etwas mehr geworden ist. Nachdem unser Gepäck im Lagerraum untergebracht ist, wird mit mehreren Kollegen geskypt.
Etwas nach 15 Uhr marschieren wir nochmals nach San Telmo, wo sonntags jeweils der grosse Markt stattfindet. Und dort ist tatsächlich mächtig was los. Die zentrale Plaza Dorrego ist voller Marktstände mit allerlei Kunsthandwerk, Antiquitäten, Schmuck, Tanz- und Musikdarbietungen, Snackanbietern und sonstigen kreativen Angeboten. Wir setzen uns in einem der Cafes hin und beobachten das rege Treiben und die Menschenschar. Doch nicht nur hier, die gesamte Calle Defensa entlang ist beidseitig von Händlern flankiert und ein schnelles Durchkommen ist nicht möglich. Langsam machen wir uns auf den Rückweg zum Hostel. Im praktischen Carrefour werden noch einige Snacks für die lange Reise eingekauft, dann nehmen wir ein Taxi zum riesigen aber ausnahmsweise gut organisierten Busbahnhof. Zum ersten Mal sehe ich auch Bildschirm mit Ankünften und Abfahrten, was bei uns total selbstverständlich ist!
Dann beginnt einen weitere 21-stündige Nachtbusfahrt mit Vosa in den Argentinischen Nordwesten: nach Salta. Der Bus ist wie immer relativ bequem, modern, mässig sauber vermag diesmal aber mit erstaunlich leckerem Essen aufzuwarten.