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Am Hexenmarkt von La Paz

  • Allerlei skurrile Ware bestaunen am Hexenmarkt (Mercado de Hechicería) von La Paz
  • Ausführlicher Rundgang durchs Stadtzentrum
  • Abendliche Shoppingtour

 

Trotz Ausschlafen und bequemem Bett haben wir beide leichte Kopfschmerzen. Der drastische Höhenunterschied macht sich also doch noch bemerkbar. Beim Frühstück treffen wir auf ein Schweizer Paar, welches unsere Reisedauer gar noch toppen. Und wie! Fabienne und Johann sind bald am Ende ihrer zweijährigen Weltreise angelangt (mehr Infos unter: www.luckytravellers.com). Anschliessend schreiben wir beide noch etwas Tagebuch und planen den nachmittäglichen Rundgang durch die Stadt.

 

Auf der selben Route wie gestern marschieren wir ins Zentrum. Auch diesmal schlendern wir zahlreiche Souvenirstände, bis wir beim berühmten Mercado de Hechicería, dem Hexenmarkt angelangt sind. Hier lässt sich allerlei skurrile Ware zur Ausführung okkulter Riten und traditionellen Heilmethoden kaufen. Bekanntestes Beispiel hierfür sind die getrockneten Lama-Föten und Tukan-Schnäbel, es finden sich aber auch die verschiedensten Kräuter, Pülverchen, Tinkturen und Elixiere.
Marktgeschehen im Zentrum von La Paz
Marktgeschehen im Zentrum von La Paz
Wir spazieren weiter zur Iglesia de San Francisco, welche jetzt zur Osterzeit fleissig besucht wird. Gleich nebenan befindet sich der Mercado Lanza. In kleinen Boxen angeordnet findet sich hier thematisch geordnet so ziemlich alles was das Herz begehrt. In einem dieser Ställe trinken wir einen Fruchtsaft bevors weitergeht zum Hauptplatz von La Paz: der Plaza Murillo. Hunderte von Tauben füllen den schmucken Platz umgeben von Präsidenten-Palast, Kongress sowie die Kathedrale. Wir durchwühlen weitere geschäftige Strassen des Zentrums bevor wir uns in einem Cafe etwas zur Ruhe setzen.
unzählige Tauben bei der Plaza Murillo
unzählige Tauben bei der Plaza Murillo
Mittlerweile haben wir beschlossen ein weiteres Souvenirpacket nach Hause zu senden. Also wird nun gross eingekauft. Niki kauft sich eine grosse Ledertasche, während ich mir einen warmen Alpaka-Pullover und ein Geschenk für Mam kaufe. Natürlich nicht fehlen darf hier das obligate Um-den-Preis-feilschen. Das restliche Geld reicht gerade noch fürs traditionelle Abendessen, bevor wir mit dem Taxi zurück zum Hotel fahren.
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AUTOR
Bild von Marcel Gross

Marcel Gross

swiss hobby photographer with a passion for wildlife, landscape and nature
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