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Mmh, Peruanische Küche

  • Stadtmarkt Mercado de San Pedro durchforsten
  • Machu Picchu Tickets und weitere Tage in der Region organisieren
  • Souvenirs kaufen und märten
  • Peruanische Köstlichkeiten Pisco Sauer und Ceviche geniessen
  • Mini-Van-Fahrt ins benachbarte Pisac

 

Da wir heute bereits weiter ins Nachbarörtchen Pisac wollen, packen wir unsere Rucksäcke und bringen sie in den Aufbewahrungsraum. Dann suchen wir uns einen Ort um zu Frühstücken. Beim Bäcker nebenan finde zumindest ich mal was und für Niki gibts einen Cafe. Etwas weiter beim Mercado de San Pedro finden wir einen Fruchtsalat mit Joghurt. Anschliessend durchstöbern wir auch gleich die zahlreichen Souvenirläden und sehen uns die bunten Marktszenen mit Blumen, allerlei Lebensmitteln aber auch anderen Angeboten an.

 

Bald darauf sind wir bei der Plaza San Francisco angelangt und marschieren gleich weiter zum Herzen der Stadt: der Plaza de Armas. Umgeben von wunderbaren Kolonialbauten mit hölzernen Balkonen und pompösen Kirchen aus Spanischer Zeit ist dies ein wahrlich wunderbarer Ort in dieser Prachtsstadt. Etwas tiefer (aber immer noch auf 3400 müM) als noch in Puno und La Paz geht das Atmen hier doch merklich einfacher.
Niki mit Indiofrauen und Alpaka
Niki mit Indiofrauen und Alpaka
Wir machen uns auf die Suche nach dem staatlichen Verkaufsort um die Machu Picchu Tickets zu kaufen. Dieser hat heute samstags natürlich nicht geöffnet. Deswegen suchen wir einen Touranbieter, welcher uns dir gewünschten Tickets buchen kann. So auch die übermässig teueren Zugtickets von Ollantaytambo nach Aquascalientes für An- und Rückreise zur vergessenen Stadt der Inkas.

 

Um je knapp 200 CHF erleichtert, marschieren wir durch zahlreiche Souvenirshops. Preislich unterscheiden sie sich kaum von jenen in Bolivien. Bei der Ware fällt auf, dass einige andere Designs der unzähligen Alpaka-Pullover zu finden sind und Lederwaren ziemlich rar sind, ansonsten gibt es kaum Unterschiede. Wir kaufen weitere Pullover für 25-35 Sol, als um 10 Franken. Sei es als Geschenk oder auch für uns selbst. Nicht vergessen sollte man hier stets das Um-den-Preis-Feilschen, schliesslich versuchen die Händler immer zuviel zu kassieren. Wir finden ein nettes Restaurant, wo das köstliche Kombi Pisco Sauer und Ceviche lockt.

 

Zurück auf der Plaza de Armas beobachten wir einen Moment den karnevalsartigen Umzug in mittlerweile leichtem Regen. Dann ist es an der Zeit zurück zum Hostel zu gehen und unsere Tagesrucksäcke zu packen. Per Taxi fahren wir zum Verladeort des Mini-Vans nach Pisac. Als der Wagen nach wenigen Minuten mit Einheimischen gefüllt ist, kann die Fahrt beginnen.

 

Nach ca. 40 Minuten erreichen wir das überschaubare aber schmucke Örtchen Pisac. Dort machen wir uns auf die Suche nach unserem Hostel. Was sich als gar nicht so einfach herausstellt ohne Karte und Strassennamen. Nach etwas herumfragen werden wir doch noch fündig.

 

Zwei Blöcke weiter befindet sich der zentrale Platz, wo wir ein einladendes Restaurant finden. Dieses stellt sich als echte Gourmet-Küche heraus. Quinoa mit Hühnchen und Gemüse gibts für Niki und für mich ein köstliches, zartes Alpakasteak mit Kirchererbsen-Muss.
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Bild von Marcel Gross

Marcel Gross

swiss hobby photographer with a passion for wildlife, landscape and nature
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