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Die grösste Stadt Ecuadors: Guayaquil

  • Weitere Recherchen betreffend Galapagos
  • Rundgang durch die Innenstadt
  • Leguane bestaunen im Stadtpark Parque de las Iguanas
  • Dem kilometerlangen Malecon2000 entlang spazieren

 

Nach dem spärlichen Hostel-Frühstück durchforsten wir das Internet und informieren uns weiter betreffend den Galapagos-Inseln und sehen uns an, was unsere bisherigen Cruise-Angebote so beinhalten. Noch haben wir uns nicht entscheiden und möchten noch abwarten, ob noch weitere Angebote verfügbar sind.

Somit marschieren wir wiederum zur belebten CityMall um einen Fruchtsalat zu essen und etwas zu trinken. Wir kaufen noch einige weitere Lebensmittel und nach einem weiteren USD-Bezug geht es zurück zum Hostel, schliesslich ist bereits Mittag. Und mit grossen Geldbeträgen sollte man ins Südamerika allgemein und hier in Guayaquil sowieso besser nicht durch die Strassen marschieren. Unter den Einkäufen befindet sich auch ein leckeres Stück Gruyère-Käse, welcher fast so gut schmeckt wie zuhause.

Dann wollen wir mit dem Bus in die Innenstadt, was sich mal wieder als ewige Warterei erweist. Entnervt gehts per Taxi zur Parque Seminario, auch bekannt als Parque de las Iguanas. Die urzeitlich aussehenden Leguane sind hier denn auch zahlreich zu sehen. In der Mitte der hübschen Parkanlage steht die Statue des Freiheitskämpfers Simon Bolivar, dahinter erhebt sich die prunkvolle Fassade der Kathedrale.

Leguan
Leguan

 

Wir spazieren weiter ans Ufer des Rio Guayas, wo das Vorzeigeprojekt der Stadterneruerung steht: die 2,5 km lange Flaniermeile Malecon 2000. Am heutigen Muttertag herrscht denn auch einiges an Rummel. Gesäumt wird er Weg von einer unglaublichen Anzahl an Schnellimpissbuden, seien es die üblichen Internationalen Fastfood-Ketten oder einfach lokale Stände. Es geht weiter zum wenig ergibigen Mercado Artesanal und wieder zurück in die Innenstadt. Auch hier Reihen sich KFC, McDonalds, BurgerKing und Friends nur so und neben ein paar wenigen hübschen Kolonialgebäuden gibt die Stadt wenig her.

Wir holen suchen ein weiteres Touristenbüro um Angebote einzuholen, doch Sonntags ist praktisch alles geschlossen. Dann werden wir in einem Hostel doch noch fündig und erhalten ein weiteres recht preiswertes Angebot, allerdings nicht mit den gewünschten Informationen dazu. Ein 8-Tages-Cruise welcher bereits morgen beginnen würde … schon fast verdächtig billig (1300 USD), nur weiss der Anbieter nicht mal den Namen des Schiffes.

Wir fahren im Taxi zurück zum Shoppingcenter CityMall um zu essen und dann zurück im Hostel zu packen, lesen, Tagebuchschreiben und planen.

 

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Bild von Marcel Gross

Marcel Gross

swiss hobby photographer with a passion for wildlife, landscape and nature
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