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Maras und Moray

  • Tour zu den Agrikultur-Terrassen der Inkas in Moray und weiter zu den Salineras von Maras
  • Per Taxi weiterfahrt nach Ollantaytambo
  • Zugfahrt nach Aguas Calientes, dem Ausgangspunkt für Machu Picchu

 

Der grosse Rucksack wird wiederum im Hostel deponiert für die nächsten zwei Tage. Wir werden von einem Typen abgeholt und marschieren ins Zentrum. Etwas chaotisch das Ganze, aber schliesslich sitzen wir im Touri-Bus. Nach einer guten halben Stunde verlassen wir die geteerte Hauptstrasse und werden nun mächtig durchgeschüttelt. Als Erstes sehen wir uns die faszinierenden Agrikultur-Terrassen der Inkas bei Moray an.

 

Detail-Ansicht von Moray
Detail-Ansicht von Moray

Durch die Abstufungen entsteht auf jeder Ebene ein leicht anderes Mikroklima, welches die Inkas nutzten um gewisse Samen und Knollen an die grosse Höhe anzupassen. Ein brillantes System, welches Dank der heutigen Pflege klar sichtbar ist.

Die gewaltige Anlage im Überblick
Die gewaltige Anlage im Überblick
Die Anlage bestehend aus je zwei grossen und zwei kleineren Amphitheatern wurde tief in den Boden eingegraben. Nach einem Rundgang mit Informationen unseres Guides gehts weiter zum zweiten Ziel der Tour: zu den Salineras de Maras.
Salzgewinnung seit der Zeit der Inka
Salzgewinnung seit der Zeit der Inka
Bereits zu Zeiten der Inkas wurde hier in den zahlreichen Becken das Salzwasser des Quellbaches aufgestaut. Die Sonne trocknet die Becken aus und die Salzblöcke können geerntet werden. So passiert das auch heute noch. Die Anlage gehört einer Firma, weswegen der teure Touristenpass wiedermal nicht gültig ist und weitere 10 Sol Eintritt fällig sind. Das weisse Salz steht in starkem Kontrast zum immer graueren Himmel.
Salzbecken
Salzbecken
Wir fahren zurück zur Hauptstrasse, wo wir und drei Koreanner die Tour vorzeitig verlassen. Es würde noch ins Städtchen Chinchero und dann zurück nach Cusco gehen.

 

Wir aber haben um 13.30 Uhr unseren Zug von Ollantaytambo nach Aguas Calientes, dem Ausgangspunkt nach Machu Picchu! Zu Fünft in einen Wagen gezwängt werden wir in ca 40 minütiger Fahrt zum Bahnhof von Ollantaytambo gebracht.

 

Dort angekommen reicht die Zeit noch um eine leckere Hühnchen-Suppe zu essen. Nach etwas Warten ist es so weit, der Panorama-Zug von Peru-Rail fährt ein und wir nehmen unsere bequeme Sitze ein.

 

Die Fahrt führt dem rauen Rio Urubamba – einem Wildwasserparadies – entlang durch spektakuläre, aber wolkenverhangene Täler. Man kann regelrecht zusehen wie die Landschaft mit abnehmender Höhe grüner wird.

 

Im chaotischen und total touristischen Aquas Calientes angekommen suchen wir unser Hotelzimmer auf. Anschliessend kaufen wir teuere Tickets für die Busfahrt zu den Ruinen hoch für morgen Früh, gehen und essen und früh ins Bett.
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Bild von Marcel Gross

Marcel Gross

swiss hobby photographer with a passion for wildlife, landscape and nature
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