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Peru Bilder: Meine Foto-Highlights

Peru – Sagenhaftes Inka-Reich

Regenwald, Wüste, schneebedeckte Gipfel, Kolonialstädte, eine fantastische Küche und Ruinen vergangener Kulturen – das alles bietet eine Peru Reise. Auf die Suche nach untergegangenen Königreichen aus präkolumbischer Zeit wie den Inkas, Moche oder den Chimú. Die Städte wie das prachtvolle Arequipa zeugen von der spanischen Kolonialherrschaft. Als Kontrast dazu bietet Peru ein Vielzahl an überwältigenden Naturlandschaften, welche jedes Fotografenherz höher schlagen lassen.

Titicacasee

Auf beinahe 4000 müM in der Altiplano-Hochebene liegt der gewaltige, tiefblaue Titicacasee. Er ist umgeben von bis zu 6000 Meter hohen Andengipfeln. An seinem Ufer liegt die Stadt Puno, welche als Ausgangspunkt zu den schwimmenden Schilfinseln von Uros sowie der Isla Taquille dient. Bereits zu Zeiten der Inkas hatte das höchstgelegene kommerziell schiffbare Gewässer der Erde eine mystische Bedeutung.

Zeugen der Inkas: Cusco & Machu Picchu

Cusco (auch Cuszo genannt) ehemalige Haupstadt des Inkasreiches ist der ideale Ausgangspunkt für Ausflüge zu den zahlreichen Sehenswürdigkeiten im Andenhochland des heiligen Urubamba-Tals. Auch heute noch hat die Stadt viel urtümlichen Charme mit ihren vorkolonialen und kolonialen Baudenkmäler und Sehenswürdigkeiten. Viele davon umgeben die zentrale Plaza de Armas

Vor den Toren der Stadt liegen die Ruine der massiven Inka-Festung Sacsayhuamán. Im heiligen Tal der Inkas (Valle Sagrado) liegen viele weitere Inka-Zeitzeugen, wie die Salzminen von Maras oder die Moray Terrassen.

2360 Meter hoch in den Anden liegt die lange Zeit verschollene antike Inka-Stadt Machu Picchu. Seit ihrer zufälligen Wiederentdeckung am 24. Juli 1911 durch eine Expedition der Yale University unter der Leitung Hiram Binghams fasziniert das sagenumworbene Machu Picchu die Menschen aus aller Welt. Machu Picchu ist in die letzten Jahre zu einem regelrechten Must-Do Reiseziel geworden. 

Amazonas-Tiefland von Tambopata

Im Rücken der Anden liegt das tropische Amazonasbecken. Von Puerto Maldonado aus besuchten wir den Tiefland-Regenwald am Rio Tambopata in der sagenumworbenen Madre de Dios Region. Hier findet sich weitgehend intakter Dschungel mit seiner unglaublichen Artenvielfalt. Am Lago Sandoval konnten wir gar Riesenotter beobachten.

Arequipa und Lima – die beiden grössten Städte Perus

Nach einer langen Fahrt durch die Anden erreichen wir die Arequipa. Die zweitgrösste Stadt Perus, liegt auf über 2300 m inmitten einer wüstenartigen Region im Süden des Landes zu Fusse von mehreren imposanten Vulkanen, darunter dem kegelförmigen El Misti (5821 m) und dem Chachani (6075 m). Arequipa ist auch als die «Weisse Stadt» bezeichnet, da die Häuser im Zentrum rund um die Plaza de Armas aus dem weissen Vulkangestein Sillar gebaut sind. Arequipa ist der ideale Ausgangspunkt für Touren in den Colca Canyon mit seinen Kondoren, die Nazca-Linien oder die Wüstenoase Huacachina.

Lima, die Hauptstadt Perus ist eine moderne, schnellwachsende Stadt mit über 8.5 Mio. Einwohnern. Sehenswert ist der historische Stadtkern – die Plaza de Armas sowie die Einkaufsstrassen, fliegende Händler, kleine Restaurants und Cafés, welche das Centro Historico im Zentrum prägen. Lima liegt direkt am Pazifik, inmitten der staubtrockenen peruanischen Wüste. Unten am Meer findet sich die gemütliche Neustadt Miraflores mit vielen Shopping-Möglichkeiten.

Königsgrab des Señor de Sipán: der Amerikanische Tutanchamun

 

Im Norden des Landes um die Städte Trujillo und Chiclayo gibts für Archäologie-Interessierte allerlei Spannendes zu entdecken mit gepflegten Museen und Ruinen. Direkt beim hübschen Trujillo befindet sich die Ruinen der Lehmstadt Chan Chan, Hauptstadt des präkolumbischen Chimú-Reiches

Im Lambayeque Tal auch bekannt als Valley of the Pyramids, finden sich zahlreiche weitere Funde aus der Moche- und Sicán-Kultur wie die Túcume PyramidsVor wenigen Jahren wurden die Sensationsfunde des Señor de Sipán (Herr von Sipán) und der Señora de Cao gemacht, erster gilt zurecht als südamerikanischer Tutanchamun. Das Königsgrab mit seinen Goldfunden ist das herausragende Exemplar aus der Sicán-Kultur, welche heute im Museo Tumbas Reales de Sipán präsentiert wird. In dieser Region befindet sich auch das Naturreservat Chaparri besuchen, wo Brillenbären zu fotografieren sind. 

Meine Peru Bilder für dein Zuhause

Meine besten Peru Bilder finden Sie in dieser Galerie. Gerne können Sie mich kontaktieren für Ihr persönliches Wandbilder auf Leinwand, Alu-Dibond, Poster, Acrylglas usw. als kreatives Geschenk oder fürs Schmücken ihres Zuhauses.

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